InkaTal
Herzlich Willkommen bei InkaTal Avocados! Schön, dass Sie hier sind. Wir sind ein junges Start-up, welches erstklassige Avocados aus dem peruanischen Andenhochland liefert.
1. Direkter HandelWir selber sind die Produzenten! Die Familie vom InkaTal Gründer Geronimo Pimentel und 19 weitere Mitglieder der Vereinigung Soccos im Silcon Tal bauen die cremigen Früchte auf Höhen zwischen 2.000 und 2.600 Metern an.
Unsere Avocados aus den Andentälern haben eine cremigere Konsistenz als die Küstenavoados und die Haut der Frucht ist glatter und ästethischer. Der Trockensubstanzgehalt unserer Avocados aus den Bergen liegt bei ca. 25% mit dem Ergebnis eines unvergleichlich intensiven Geschmacks.
Immer wieder erschüttern uns Berichte über den hohen Wasserverbrauch der Avocados und das Trockenlegen ganzer Bergregionen für die Bewässerung der Plantagen an der Küste. Tatsächlich verbraucht eine Avocado 5-6 mal mehr Wasser als eine Tomate, aber nur 7% der Menge, die für Rindfleisch benötigt wird. Unsere Avocados kommen aus einem, durch Bachläufe und kleine Kanäle gespeisten Tal, in dem kein zusätzliches Wasser für den Anbau benötigt wird. Und wir garantieren außerdem, dass für InkaTal Avocados kein Wald gerodet wird.
Durch die eigene Produktion haben wir direkten Zugriff auf die ganze Ernte. Die Avocadobauern kennen wir persönlich und zahlen ihnen einen höheren Preis, als die Zwischenhändler, welche wir in unserer schlanken Wertschöpfungskette umgehen. Durch dieses Modell können wir sowohl den Produzenten als auch unseren Kunden eine hohe Sicherheit bieten.
Die Avocadobäume in den Anden blühen im Mai/Juni und die ersten Früchte können ab Februar geerntet werden, wenn es im weltweiten Handel kaum hochwertige Avocados gibt. Wir können Ihnen die Anden-Avocados von Januar bis Mai liefern.
Durch den Zusammenschluss mit weiteren Vereinigungen lokaler Produzenten und besten Verbindungen zu den lokalen Behörden können wir auf die Ernte von 20 ha Land zugreifen, wobei pro Hektar ca. 10t Avocados geerntet werden können.
Im Jahr 2001 hat Geronimo mit 21 Jahren angefangen auf 5 ha im Andenhochland Avocados der Sorten Hass und Fuerte anzubauen. Nach dem erfolgreichen Diplomstudiengang zum Agraringenieur ging er in die USA, um sich im biologischen Anbau weiterzubilden. In den letzten 13 Jahren hat er in den Bergen von Peru Entwicklungsprojekte begleitet und verantwortlich koordiniert mit den Themenschwerpunkten: Verbesserung der landwirtschaftlichen Anbaumethoden und Versorgung der Dörfer mit sauberem Trinkwasser.